Willkommen auf meiner Seite
servus

Mein Werdegang

Geboren 1957 in Altenberg bei Linz in Oberösterreich (Mühlviertel)
Radio- und Fernsehtechniker seit 1972 in Österreich (Linz und Altenberg)
Radio- und Fernsehtechniker als Werkstattleiter seit 1980 in der BRD
Produktionsleiter und Systemadministrator seit 2007 bei der Firma Connex GmbH in Oldenburg.
Ab 01.01.2021 Rentner.

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was ich so mache

einige meiner Interessensgebiete sind Enkelkinder, EDV, Motorrad, Sport im Fernsehen...

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Mein Geburtsort

ist Donach, ein Dorf in der Marktgemeinde Altenberg in Oberösterreich. Ich bin so zu sagen ein echter "Mühlviertler".

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Urlaub

mache ich am Weißensee in Kärnten; den Weg dahin findet unser Wohnwagen nach Jahrzehnten schon von allein.

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Lieblingsessen

Der Kalbsbraten, wie meine Mama in Österreich ihn macht, ist unschlagbar. Das ist "ihr" Rezept.

Altenberg bei Linz in Oberösterreich


Altenberg mit Alpenvorland

Die Geschichte von Altenberg bei Linz Quelle: http://www.altenberg.at Der schöne und liebliche Ausflugsort Altenberg, der auf einem südlichen Ausläufer des Mühlviertler Hochlandes in wunderschöner Umgebung liegt, wird aufgrund seiner 593 m hohen ballustradenartigen Lage und seiner weitreichenden Aussicht wegen als der „Balkon von Linz“ bezeichnet. Von Altenberg aus bietet sich ein Panoramablick, der sowohl ins Mühlviertel als auch über die Landeshauptstadt Linz hinweg ins Oberösterreichische Zentralland bis hin zu den Ausläufern der Nördlichen Kalkalpen reicht. Neben dem Vorzug seiner Nähe zur Landeshauptstadt Linz (ca. 8 km), bietet Altenberg auch die Ruhe, das Ambiente und das Flair einer ländlichen Gemeinde. Zusätzlich zu dem reichhaltigen Angebot an Sportmöglichkeiten in der Gemeinde Altenberg kann auch das vielfältige Kulturangebot von Linz, das ja gewissermaßen „vor der Haustür“ liegt, in Anspruch genommen werden. Jungsteinzeitliche Funde bezeugen, dass in unserem Gebiet zumindest zeitweise jagende, sammelnde nomadische Urbevölkerung sich aufhielt. Noch in vorchristlicher Zeit siedelten bei uns der keltische Stamm der Bojer und Narister. Nach den Wirren der Völkerwanderung und der Awareneinfälle dürften im 8.Jahrhundert vom Gallneukirchner Becken aus die Slawen bei uns sesshaft geworden sein. Die slawischen Wurzeln der Ortschaftsnamen Weitrag und Kulm erinnern daran. Im 9. Jahrhundert kamen mit der ersten Besiedlungswelle die bayrischen Landnehmer. Aus dieser Zeit weist der Ortschaftsname Bayring auf die Volkszugehörigkeit der Dorfbewohner hin. Während dieser ersten, vom Hochstift Passau aus sehr intensiv betriebenen Besiedlungs- u. Christianisierungsepoche wurde der größte Teil des Gemeindegebietes urbar gemacht. Wenn man die Bindungen des Gebietes zu Passau bedenkt, ist es nicht wunderlich, dass der Gemeindeort erstmals in einer Passauer Urkunde aus dem Jahre 1245 genannt wird. Ein „Dominus Karolus de Alkenperge“, scheint als vorletzter Zeuge der Bestätigungsurkunde Bischof Rüdiger von Passau anno 31.Oktober 1245 über die Belehnung Grundackers III. von Steyr mit der Herrschaft Wildberg auf. Nur drei Jahre später findet man aber ebenfalls in einem Passauer Dokument schon die Ortsbezeichnung „Altenperge“.

Region „Mühlviertel“ Von der Donau im Süden bis tief in den Böhmerwald reicht das Mühlviertel. Es ist eine weite Mittelgebirgslandschaft mit großen Mischwaldungen, die seit alters her den Namen „das Land der 1000 Hügel“ trägt. Kunstschätze von Weltrang wie der Käfermarkter Altar oder die erste planmäßig angelegte deutsche Burg – Schloss Greinburg an der Donau – sind zu sehen. Die Landschaft wird geprägt von lieblichen Dörfern und Märkten, den mächtigen Bauernhöfen und insgesamt zehn Badeseen. Vom Bayrischen Wald bis zum Weinviertel erstreckt sich die Mittelgebirgslandschaft des Mühlviertels. Größere Skigebiete und über 940 km Loipen gibt des auf Höhen zwischen 900 und 1337 m. Die meisten Langlaufgebiete sind von Mitte Dezember bis Ende März schneesicher. Besonders hervorzuheben ist das Langlaufangebot aller Schwierigkeitsgrade; das Muehlviertel ist auch Trainingsort der österreichischen Langlauf-Nationalmannschaft. Schwierigkeitsgrad des Skigebietes: leicht bis schwer.

Theaterbilder

Bilder von diversen Scenen.

Himmlisches Bezirksgericht


Kurzbeschreibung:
Nach dem Muster des volksbarocken „Himmel-Erde-Hölle-Spieles” wird das Schicksal des schwerkranken Haslbacher erzählt, der ein Schlitzohr ist, wie sein ‚Bruder’ der Brandner Kaspar! Nicht einmal seinen Enzianschnaps darf er mehr trinken, der ihm doch immer ein Heilmittel war... Er stirbt und landet im Himmel. Aber so einfach geht das nicht! Denn erst muß verhandelt werden, ob man ihn hineinlassen kann oder nicht. Zwar hat er seinen Schutzengel als Verteidiger, doch sein Teufel macht ihm schon die Hölle heiß. Petrus, der Richter, aber ist gütig und schenkt dem Haslbacher, auf dessen inständige Bitten hin, nochmal ein Jahr auf der Erde – zur Bewährung.
Quelle: www.buschfunk.de

Auf der Erde spielte ich den Pfarrer und im Himmel den Petrus

Lumpazi Vagabundus


Lumpazivagabundus oder "Das liederliche Kleeblatt" Der böse Geist Lumpazivagabundus oder „Das liederliche Kleeblatt“ ist eine von Johann Nestroy verfasste Zauberposse des Alt-Wiener Volkstheaters. Sie wurde am 11. April 1833 in Wien uraufgeführt und 1835 gedruckt. Die Musik zu diesem Stück schrieb Adolf Müller. Weiter werden hier auch mehrere Anspielungen auf Shakespeares Sommernachtstraum geboten. Die Handlung basiert vor allem auf Das große Los von Carl Weisflog. Zu dieser Zeit weist Nestroys Rollenbuch bereits 497 Rollen auf, die dem Possenschreiber bis dahin schon einen gewissen, gehobenen Status beschert haben. Durch seinen eindringlichen Blick, die grotesken Bewegungen, seinen unverwechselbaren Darstellungsstil der akrobatischen Sprachgewandtheit und dem immer wieder auftauchenden Sarkasmus, bringt er die Menge zum Toben und verursacht regelrechte Lachkrämpfe unter dem Publikum. Charakteristiken:
Leim: Der Tischlergesell Leim ist die wohl vernünftigste Person der Truppe, allerdings klagt er oftmals über sein gebrochenes Herz. Seine einzige und wahre Liebe ist eines berühmten Wiener Tischlermeisters Tochter, Peppi. Wegen eines großen Missverständnisses sah sich Leim vor einiger Zeit gezwungen, seine Geliebte zu verlassen. Ob sie ihn auch geliebt hat oder nicht, war ihm gänzlich unklar, bis zu dem Zeitpunkt, als Leim durch die in der Lotterie gewonnenen 100 000 Taler wieder neuen Mut fasst, die Hoffnung nicht loslässt und alles auf eine Karte setzt, indem er sich zu ihr begibt: Leim: Ich reis nach Wien, morgen in aller Früh’ ; find’ ich meine Peppi noch ledig, so bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt; ist sie verheiratet, so nutzt mir der ganze Reichtum nichts. Er ist der einzige der drei Handwerksburschen, der sein Glück weder mit den Füßen tritt, noch zum Fenster hinauswirft. Sein einziges Begehr ist es, sich mit Peppi zu vermählen und ein wohlhabendes Leben mit ihr zu verbringen, was ihm letztlich auch gelingt. Zudem versucht er, von seiner Gutmütigkeit veranlasst, seine zwei Freunde mit Geldversprechen auf den rechten Pfad zu geleiten und ihnen treu zu sein: Leim: Schau’, damit du siehst, dass ich dein wahrer Freund bin, so leg ich für dich hundert Dukaten an; die kriegst aber nicht eher, als bis du dich fest und ordentlich anlässig machst. Außer dem hast du keinen Groschen von mir zu erwarten. Seine Bemühungen scheitern allerdings kläglich.
Zwirn: Der prunksüchtige Schneidergesell ist die wohl geldgierigste und wollüstigste Person des gesamten Kabinetts. Besonders deutlich wird seine Gier nach Geld in der Szene, als die drei Burschen versuchen, sich ein Lotterielos zu erhaschen und Zwirn versucht sich unrechtmäßig eines Talers zu bemächtigen: Hausierer: Ja wo ist denn der Taler? Leim: Da hab’ ich ihn hergelegt! --- Kniereim: Haben wir dich erwischt!? Zwirn (den Taler zurückgebend): Nur nit kindisch – ich hab den Taler nur wechseln wollen. Knieriem: Ja, du bist der, der’s Geld wechselt. Auch in seinem Aufenthalt in Prag schenkt sich der Schneider jeden erdenklichen Luxus: Zwirn (allein, tritt in einem modernen Palmenschlafrock auf): Jetzt bin ich schon über ein viertel Jahr hier in Prag etabliert – ist das ein Leben in dem Prag, wenn der Mensch ein Geld hat! Doch nicht nur Geldgier, sondern auch sein sexueller Trieb macht Zwirn zum wohl unsympathischsten, jedoch nicht weniger lustigen Hauptdarsteller: Peppi: Es freut mich herzlich, die alten Freunde meines Mannes kennenzulernen. Zwirn (sehr elegant): Erlauben Sie mir, Ihre schöne Hand zu küssen – und daß das die andere Hand nicht böse wird – und dass das liebe Goscherl da nicht böse wird – (Will sie küssen.)
Knieriem: Knieriem gleitet ohne Hoffnung und Anstand durch's Leben. Da er fest der Überzeugung ist, dass die Welt ohnehin im kommenden Jahr zugrunde gehen wird, gibt es für ihn keine Motivation, ein anständiges Leben zu führen: Peppi: Er muss solid werden, Er muss sich bessern. Knieriem: Nein, das tu’ ich nicht. – Es ist nicht der Müh’ wert wegen der kurzen Zeit. In ein’ Jahr kommt der Komet, nachher geht eh’ die Welt z’grund. Dies ist auch Thema im Kometenlied. Sein einziger Begehr ist es, sich möglichst stark zu betrinken, da er zudem große Angst vor Kometen zu haben scheint: Kniereim: Und ich hab’ mir a halbe Stund’ von hier ein’ Rausch aus’gschlafen, das war aber schon ein Millionshaarbeutel, das – und was hab’ i trunken? Neun halbe Bier; aber seit dem letzten Kometen greift mich alles so an. Neben seinem stupiden Alkoholikerproblem, überrascht der Schustergesell, dessen Leidenschaft der Astronomie gilt, sogar mit einer durchaus plausiblen und intelligenten Aussage: Knieriem: Die glaubt nicht an den Kometen, die wird Augen machen. – Ich hab’ die Sach’ schon lang’ heraus. Das Astralfeuer des Sonnenzirkels ist in der goldenen Zahl des Urions von dem Sternbild des Planetensystems in das Universum der Parallaxe mittelst de Fixstern-Quadranten in die Ellipse der Ekliptik geraten; folglich muss durch die Diagonale der Approximation der perpendikulären Zirkeln der nächste Komet der Welt zusammenstoßen. Da in Knieriems Berechnungen scheinbar doch mehrere Irrtümer festzustellen sind, bleibt der Komet zum Wohlergehen aller aus und nach der Verbannung Lumpazivagabundus' gesinnt sich der Schuster doch noch eines anständigen Lebens.
Lumpazivagabundus: Über den bösen Geist wird in Nestroys Werk nur relativ wenig preisgegeben. Sein einziger, aussagekräftiger Auftritt wird zu Beginn der Posse, in der Szene, die sich im Feenreich abspielt, gezeigt: Lumpazivagabundus: Der bin ich und zugleich Beherrscher des Lustigen Elends, Beschützer der Spieler, Protektor der Trinker etc. etc.; kurzum, ich bin ein Geist aus dem Feenreich. Sein Charakter besticht durch freches Gerede und zum Teil durch zwieträchtige Gestik: Stellaris (der Feenkönig): Du hast meinen Urteilsspruch mit Hohngelächter erwidert? Lumpazivagabundus: Natürlich, weil er nichts nutzt. Ob ich da bin oder nicht, diese jungen Herren bleiben auf alle Fäll’ meine getreuen Anhänger; denn meine Grundsätze leben in ihnen fort. Zudem geht aus dieser Textstelle auch deutlich hervor, dass sich der Geist seines Treibens sehr sicher und zuversichtlich ist. Fürchten scheint er sich einzig und allein vor der Hüterin der wahren Liebe, Amorosa: Lumpazivagabundus: Amorosa ist’s, die Beschützerin der wahren Liebe! Lumpazivagabundus: Sie naht schon, die Mächtige, die mir oft meine fidelsten Brüder entreist! Aber noch einmal, Madame Fortuna, Sie fürcht’ ich nicht; denn was meine wahren Anhänger sind, die machen sich nicht so viel aus Ihnen. Quelle: Wikipedia

Österreich Klassentreffen Fußball Motorrad

Der Österreicher
Jeder ist anders als alle. Aber der Österreicher ist noch viel anderser. Der Österreicher sagt „Österreich“ – und seufzt dazu. Aber nur im Inland. Daheim sagt er: „Nix wie weg von hier!“ Im Ausland geht er wütend auf jene los, die das sagen, was er zu Hause zu sagen pflegt. – Andere lieben ihre Heimat. Der Österreicher ist mit Österreich verheiratet.
Hans Weigel

Österreich Auf 83.856 Quadratkilometer leben in Österreich rund 7,5 Mio. Menschen, ein Fuenftel davon allein in der Hauptstadt Wien, die zugleich das kulturelle Zentrum der neun Bundeslaender ist. Österreich gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Reiselaendern Europas. Besonders die landschaftlichen Schönheiten locken Jahr für Jahr zahlreiche Touristen in die Alpenrepublik. Ein grandioses Alpenpanorama bietet im Sommer wie im Winter unbegrenzte Möglichkeiten für Bergtouren und Skisport. Zahlreiche Seen in den südlichen Bundesländern laden ebenso zum erholsamen Badeurlaub ein. Gleichzeitig ist Österreich aber nicht nur ein landschaftliches, sondern stets auch ein kulturelles Erlebnis. Nicht nur in Wien und Salzburg findet der Kunstliebhaber ungeahnte Schätze. Fast ueberall im Land stößt er auf Beweise für die lange Geschichte Österreichs als Drehscheibe zwischen Ost und West. Dank seiner Binnenlage war Österreich stets wichtiges Grenz- und Durchgangsland, bildete erst die südöstliche Grenze des Abendlandes, war dann lange das Zentrum des habsburgischen Großreiches und schließlich wieder Grenzland im zweigeteilten Europa. Stets kamen die Einflüsse von Westen wie von Osten und verbanden sich mit einer typisch österreichischen Note zu etwas Neuem. So entstand nicht nur die eine kulturell und landschaftlich ganz außergewöhnliche Region, sondern auch ein in kulinarischer Sicht attraktives Land. Alle Völker, die noch vor wenigen Jahrzehnten zur Österreichisch-ungarischen Monarchie gehörten, trugen dazu bei, die Zahl der typisch „österreichischen Gerichte“ zu vermehren, so daß das Speisenangebot eine derartige Vielfalt erreichte, wie man sie selten findet. Auch das Weinland Österreich ist weit ueber die Grenzen hinaus bekannt. Die Wiener Kaffeehaustradition konnte überhaupt erst durch den Einfluss aus dem Osten entstehen, die Türken brachten den Kaffee und legten damit den Grundstein einer langen Kaffeehauskultur. Fast kein Staat der Welt kann sich rühmen, eine derartig variantenreiche Breite von Kaffeegetränken zu haben. Egal ob Gourmet, Kunstliebhaber, Skisportler oder Wandersmann, ein jeder wird sich in Österreich bald zu Hause fühlen. Österreich ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein sehr beliebtes Urlaubsland. Bekannt ist das Land vor allem für seine Skipisten, Berglandschaften und Wandergebiete sowie sein reichhaltiges Kulturangebot und, nicht zuletzt, seine urige Gemütlichkeit. Die westlichen Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburger Land sind die bekanntesten Urlaubsregionen im Sinne eines klassischen Erholungstourismus. Kärnten im Süden (an der Grenze zu Italien und Slowenien) ist wegen seines milden Klimas und der reizvollen Seen vor allem bei inländischen Gästen sehr beliebt, aber auch immer mehr Feriengäste aus dem Ausland verbringen ihren Urlaub hier. Niederösterreich, Steiermark und das Burgenland sind u. a. für ihre Weinstraßen und kulinarischen Events bekannt. Das oberösterreichische Salzkammergut bietet eine der faszinierendsten Berg- und Seenlandschaften Österreichs. Der Städtetourismus verzeichnet bereits seit Jahren ein enormes Wachstum, besonders beliebte Reiseziele sind die neun Landeshauptstädte. Obwohl Business- und Kongressreisen hier eine immer wichtigere Rolle spielen, ist es nach wie vor die Vielfalt kultureller Highlights, die Urlaubsgäste anzieht. Das weit verzweigte Netz der Wanderwege und Bergtouren ist sorgfältig ausgeschildert, ausgezeichnete Landkarten stehen zur Verfügung. Berghütten zwischen 915 m und 2744 m Höhenlage können gemietet werden. Im Sommer ist ein Bergwart anwesend. Weitere Auskünfte vom Österreichischen Alpenverein, Wilhelm-Greil-Straße 15, A-6010 Innsbruck. Tel: (0512) 5 95 47. Fax: (0512) 57 55 28. (E-Mail: office(at)alpenverein(dot)at; Internet: www.alpenverein.at). Über 600 Wintersportorte liegen zwischen Brand im Westen und Semmering im Osten. Mehr als 400 Skischulen und vorzügliche Skilehrer stehen zur Verfügung.


Klasse 1a
Stehend von links:
Veronika Pargfrieder, Irmgard Stadler, Maria Aichhorn, Elfriede Pargfrieder, Johanna Stadler, Roswitha Freudenthaler, Lehrerin Johanna Holzinger, Wilhelm Schwarz, Franz Kaineder, Michael Hammer, Josef Roth. Sitzend hintere Reihe von links: Ludwig Schwendtner, Wilfried Hubner, Franz Stadler. Sitzend mittlere Reihe von links: Gerhard Pirngruber, Franz Eckerstorfer, Johann Stoiber, Josef Leitner. Sitzend vordere Reihe von links: Herbert Leibetseder, Ernst Meyer, Johann Mühlberger, Gottfried Kepplinger.

Hoffentlich habe ich alle Namen richtig geschrieben, sonst bitte melden.

Meisterschaft 1975 Rein zufällig liegt die neue Sportanlage des Meisters der 3. Klasse Mitte-Nord, liebevoll „Waldstadion“ genannt, an einem Kreuzweg. Für die Gastmannschaften zu spielen, kam oft tatsächlich einem Gang auf dem Kreuzweg gleich. Denn noch keine Auswärtsmannschaft konnte den gepflegten Rasen der Altenberger als Sieger verlassen. Ehe der Sportplatz auf gemeindeeigenem Grund entstehen konnte, mussten 12.000 Kubikmeter Felsen gesprengt und 22.000 Kubikmeter Erdbewegungen durchgeführt werden. Umkleidekabinen schaffen für die Spieler Komfort, Sitzplätze sind in Bau. Altenbergs Waldstadion verließ noch keiner siegreich Die Mannschaft besteht erst seit vier Jahren, und hat gerade in der Meistersaison 1975 ein Kunststück zuwege gebracht: sie beendete nämlich als einzige Mannschaft in Oberösterreich Herbst- und Frühjahrsdurchgang ohne eine einzige Niederlage. Obmann Josef Rabmer: „Ein guter Trainer und die vorbildliche Kameradschaft haben dies zuwege gebracht.“ Trainer Eberhard Trybek, der die Elf seit 1973 betreut: „Nachdem sich bei uns Technik und Kampfgeist ideal ergänzen, ist die Mannschaft zu höheren Aufgaben berufen.“ Schon drei Runden vor Schluss wussten die Altenberger, dass sie es ganz sicher geschafft haben. Sektionsleiter Keplinger: „Der 6:0-Sieg auswärts in Rottenegg war nicht nur unser höchster Sieg in der Meisterschaft, sondern sicherte uns gleichzeitig den Titel. Um die Gastwirte nicht zu vergrämen, haben die Fußballer kurzerhand drei Gaststätten zu VereinslokaIen erkoren. Wenn dann dort Gerhard Pirngruber alias „Quenx“ seine Schmähs auspackt, bleibt kein Auge trocken. Nach dem letzten 5:0-Heimsieg gegen Obeneukirchen feierte dann der ganze Ort mit seinen Fußballern mit. Die Ortskapelle spielte auf, Luftballone wurden hochgelassen. Erst im Morgengrauen löste sich das Ortsfest auf. AM RANDE DES „WALDSTADIONS“ stellte sich der ungeschlagene Meister DSG Union Altenberg mit froher Miene vor. Hockend von links: Erwin Baumgartner, Friedrich Miny, Wilhelm Ramerstorfer, Günther Klee, Ernst Mayr, Stefan Bachl, Erich Mayr; mittlere Reihe: Bürgermeister Josef Schatz, Obmann Josef Rabmer, Obmannstellvertreter Johann RamI, Gönner Franz Winkler, Gönner Franz Traunmüller; stehend: Sektionsleiter Johann Keplinger, Rudolf Stefflbauer, Richard Blüml, Gönner Robert Traunmüller, Franz Bachl, Kurt Stefflbauer, Kassier Friedrich MartI, Platzwart Peter Altreiter, Jugendbetreuer Franz Hammer, Zeugwart Erich Bergmann; hinten, von unten nach oben: Günther Neu, Kapitän Georg Mair, Trainer Eberhard Trybek, Gerhard Pirngruber mit der Stoffkatze dem Vereinsmaskottchen.Quelle: Oberösterreichische Nachrichten Der Verein ist bei der Gemeinde sehr gut angeschrieben, was Bürgermeister Josef Schatz und einige Mandatare schon oft bewiesen haben. Von privater Seite helfen Gastwirte und Fleischhauer dem Klub finanziell über die Runden zu kommen. Auch Preiskegeln und Sportlerball werfen einiges ab. Es wäre eigentlich gar nicht notwendig gewesen, dass die Mannschaft einem Aberglauben anhängt und auswärts immer in roten Leibchen antritt. Vielleicht hat das Vereinsmaskottchen, eine Stoffkatze mit langen Haaren, die sehr sorgsam gepflegt wird, den größeren Ausschlag gegeben. Das possierliche Tierchen, das von Kapitän Georg Mair gestiftet worden war, „überwacht“ das Geschehen stets vom Spielfeldrand aus. Wenn es in der 2. Klasse auch so die Augen offen hält, dann könnte ja der Wunsch vieler Altenberger, dass die Mannschaft abermals Meister wird, in Erfüllung gehen. Die Visitenkarte von 1975: Obmann: Josef Rabmer (Johann RamI), Johann Keplinger, (Siegfried Fiedler) Schriftführer: Gottfried Traunmüller Kassier: Friedrich Martl Platzwart: Peter Altreiter Zeugwart: Erich Berkmann Trainer: Eberhard Trybek Kapitän: Georg Mair Jugendbetreuer: Franz Hammer Torschützenkönig: Ernst Raab (30) Durchschnittsalter: 23 Jahre, 200 Mitglieder, 2600 Einwohner Vereinsfarben: Rot-Blau Gründungsjahr: 1968 Sektionen: Fußball, Skilaufen, Tennis Kader: Günther Klee, Wilhelm Ramerstorfer, Franz Bachl, Richard Blüml, Wilhelm Zehetner, Erwin Baumgartner, Günther Neu, Ernst Mayr, Johann Mühlberger, Gerhard Pirngruber, Josef Leitner, Georg Mair, Rudolf Stefflbauer, Karl Leitner, Stefan Bachl, Friedrich Miny, Ernst Raab, Kurt Stefflbauer, Fritz Grömer, Erich Mayr, Erich Freudentaler

Kawasaki EN500A Der Softchopper Kawasaki EN 500 ist mit einigen Chromteilen liebevoll aufgepeppt und wird vom modifizierten flüssigkeitsgekühlten Twin-Motor aus der GPZ 500 S angetrieben. ALLGEMEIN Das Konzept der EN 500 erinnert stark an die Softchopper der späten siebziger Jahre, als Straßenmotorräder mit geschwunge­nem Cowboy-Lenker, Stufensitzbank und dickem Hinterrad ausgestattet wurden. MOTOR Der wassergekühlte Twin stammt aus der GPZ 500 S und wurde für die EN modifi­ziert. Seine sportliche Abstammung kann der Zweizylinder dennoch nicht verleug­nen. Das über zwei Nockenwellen und vier Ventile pro Zylinder gesteuerte Ag­gregat will gedreht werden, im unteren Drehzahlbereich ist die Leistungsentfal­tung etwas behäbig. Dank Gummilage­rung des Motors und der zahnradgetriebe­nen Ausgleichswelle dringen keine Vibra­tionen zum Fahrer durch. Kupplung und Getriebe lassen sich exakt und leicht bedie­nen. Der Zahnriemen zum Hinterrad ist wartungsfreundlich. FAHRWERK Die EN 500 besitzt ein komplett eigen­ständiges Fahrwerk mit stoischem Gerade­auslauf. Dennoch fällt das Handling wegen des niedrigen Schwerpunkts überraschend leicht. Die Federelemente sprechen gut an, nur die Dämpfung der hinteren Federbeine ist vor allem im Zweipersonenbetrieb zu lasch ausgelegt. Leider ganz am amerikani­schen Vorbild orientiert ist die Vorderrad­bremse, deren Einkolben-Schwimmsattel­zange nach kräftigem Zugriff verlangt. FAHRLEISTUNGEN Der agile Vierventil-Twin erfreut mit guten Beschleunigungswerten und akzeptabler Spitzengeschwindigkeit. Nur im unteren Drehzahlbereich kann der Zweizylinder wegen des Hubraum-Mankos und der spitzen Leistungscharakteristik nicht mit den großen Schwestern konkurrieren: Er ist zwar auch in diesen Drehzahlregionen problemlos fahrbar, hat aber nicht den choppertypischen Dampf von unten. Quelle: 2ri.de Bauart Zylinder: 2 Motor: 4-Takt Hubraum: 500 cm³ Leistung: 37(50) kW(PS) bei Drehzahl 8500/min Leergewicht: 200 kg Sitzhöhe: 715 mm


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